Die österreichische Feuerwehrspitze reagiert auf den Beginn des zweiten Lockdowns in Österreich mit bundeseinheitlichen Maßnahmen. 

Der systemerhaltende Dienstbetrieb zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft steht außer Frage.

Die bereits seit längerer Zeit gültigen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen gelten nach wie vor und sind unter allen Umständen einzuhalten.
Das Ergebnis einer erneuten Videokonferenz der Landesfeuerwehrkommandanten mit dem Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes brachte folgendes Ergebnis hervor:

Präsenz-Ausbildungen, Präsenz-Übungen und persönliche Treffen der Feuerwehr sowie der Feuerwehrjugend (unabhängig von der Größe, Teilnehmeranzahl, Location und Dauer) werden vorerst bis 30. November 2020 ausgesetzt.

Detailinformationen über die Anpassung des Lehrgangsprogrammes der Landesfeuerwehrschulen sowie allfällige regionale Maßnahmen und Ausnahmen werden lfd. bekannt gegeben.

LSZ-Info